Samstag, 8. Dezember 2012

Alles Gute, ERASMUS!

Das ERASMUS-Programm wurde 25 Jahre alt und wir unterstützten die Feierlichkeiten mit einer Bildergeschichte zu den Höhen und Tiefen eines ERASMUS-Jahres



Erasmus Emotions



Hier geht's zum Presseartikel der Philipps-Universität Marburg:

http://www.uni-marburg.de/aktuelles/news/2012d/erasmus




Samstag, 1. Dezember 2012

DRAMARASMUS in der Reading Week

Im Rahmen der reading week an der Philipps-Universität Marburg haben wir ein Theaterworkshop veranstaltet und zwei tolle Stunden mit unseren Teilnehmerinnen verbracht. Ein großes Dankeschön an alle Mitwirkenden!



Dienstag, 6. November 2012

Startschuss

Liebe Freunde des Theaters,

wir möchten zunächst allen Teilnehmern des Kick-Off-Wochenendes ganz herzlich danken. Es hat uns sehr viel Freude bereitet euch kennenzulernen und mit euch Theater zu spielen! Brandaktuell hier das erste unvollständige Foto unserer Truppe für die "Spielzeit" Wintersemester 2012/13:



Dienstag, 18. September 2012

Nachtrag: Toska. Dramarasmus meets Tschechow

Liebe Theaterfreunde,

es ist schon einige Zeit nach unserer Aufführung 'Toska. Dramarasmus meets Tschechow' vergangen. Mit etwas Verspätung möchten wir uns auch hier nochmal bei allen Beteiligten für die tolle Arbeit bedanken!


Nach Arthur Schnitzler im Wintersemester 2011/2012, beschäftigten wir uns im Sommersemester 2012 mit dem russischen Erzähler und Dramatiker Anton Tschechow. Das Stück wurde ein weiteres Mal collagenartig zusammengesetzt. 

Ein kleiner Einblick in das Bühnengeschehen: 

EINE LANGWEILIGE GESCHICHTE:

Tschechows Erzählung Eine langweilige Geschichte (1889) ist ein Paradebeispiel für Isolation und Entfremdung. Ein berühmter, hochgeehrter Medizinprofessor, betrachtet jetzt, im Bewusstsein des nahen Todes, erstmals kritisch sein Leben, das ihm immer erfüllt schien. Er leidet unter seinem eigenen zunehmenden Unvermögen, am Leben seiner Mitmenschen emotional Anteil zu nehmen, verachtet sich selbst und wird dabei immer bitterer, kälter und hilfloser gegenüber seiner Umwelt.

       Bla bla bla bla Brahms, Bach bla bla bla, die Oper, bla bla, die Musik bla bla, Beethoven, Mozart...    

DER BÄR     

Die burleske Komödie Der Bär (1888) stammt aus Tschechows dramatischem Frühwerk. Aus der Gegensätzlichkeit der Stimmungen und dem jähen Umschlag der Gefühle entsteht ein groteske Komik rund um die Witwe Popowa und dem unerwarteten Besuch des ehemaligen Artellerieleutnants Smirnow.       


Ehe wir uns duellieren, zeigen Sie mir bitte wie man schießt..

ONKEL WANJA


Wie das einfältige Landleben durch erwachte Sehnsüchte aus den Fugen gerät, thematisiert Onkel Wanja (1897), eines der bekanntesten Stücke aus Tschechows dramatischem Werk. Menschen gleichen einsamen Seelen, die in ihrem Kampf um Veränderung das Nachsehen gegenüber der Wirklichkeit haben.




Bei solchem Wetter ist es prächtig sich aufzuhängen!

DER HEIRATSANTRAG


Die Posse Der Heiratsantrag (1889) stammt wiederum aus Tschechows dramatischem Frühwerk. Sie verdankt ihre Wirkung nicht nur dem derb-komischen Einfall vom Zusammenstoß zweier streitsüchtiger Charaktere ausgerechnet bei einem Heiratsantrag, sondern vor allem seinem vor Bosheit funkelnden Dialog, der konträr zum willkürlich herbeigeführten und damit paradoxen Ende des Stücks steht. 

 Papa, erkläre du bitte diesem Herrn. Wem gehören die Ochsenwiesen: uns oder ihm?

IWANOW


Inspiriert von Tschechows Iwanow (1889) bildet die Europathematik den Rahmen von -Toska-. Iwanow ist von einem Gefühl beseelt, welches man heute vielleicht als Burnout bezeichnen würde. Der einstige leidenschaftliche Visionär gerät in einen für ihn nicht erklärbaren Zustand der Schwermut und Erschöpfung. Antworten und Anschuldigungen haben nur die Anderen. Diese Figur greifen wir auf und verbinden sie mit der aktuellen Lage Europas. Die SchauspielerInnen erarbeiteten Monologe, in denen sie ihre derzeitigen persönlichen Gefühle, Erfahrungen, Hoffnungen und Enttäuschungen zu Europa in der Krise ausdrücken. Europa, in Iwanow vermenschlicht, wird konfrontiert mit den verschieden Anklagen. In diesem Spannungsfeld stellt sich die Frage, was bedeutet das für die Idee von Europa als gemeinschaftliches Projekt.








Dienstag, 12. Juni 2012

Toska. Dramarasmus meets Tschechow



Toska. Dramarasmus meets Tschechow am 07.07. & 10.07. in der Waggonhalle Marburg.


„Wenn man überhaupt kein Innenleben hat, ist alles andere, das Drumherum eigentlich nur erbärmlich“. Das ist Toska. Ein Gefühl, das man schwer in Worte fassen kann. Mit Klamauk und Tragik wollen wir uns diesem russischen Geheimnis deshalb auf der Bühne nähern. Inspiration finden wir im Leben und Werk von Anton Tschechow. Es entsteht ein Stück voll Schwermut und Sehnsucht. Ein Stück für Europa.


DRAMARASMUS ist ein europäisches Theaterprojekt, das ausländische Studierende und Studierende der Philipps-Universität Marburg im Theater vereint.

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„Without inner feelings everything else, all around you, is miserable.“ This is Toska. A feeling which is hard to describe by words. With slapstick and tragedy we want to approach to that russian mystery on the stage. Inspiration we find in the life and work of Anton Chehkov. It arises a play full of melancholy and yearning. A play for Europe.


DRAMARASMUS is a European Theatre Project which unites students from foreign countries with students from Philipps-Universität of Marburg by doing theatre.

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„Sin vida interior todo lo demás, lo que te rodea, es lamentable“. Eso es Toska. Un sentimiento que es difícil de captar con palabras. Con cachondeo y tragedia queremos acercarnos a este misterio ruso en el escenario. La inspiración nos viene de la vida y obra de Anton Chéjov. Nace una obra llena de melancolía y ansiedad. Una obra por Europa.

DRAMARASMUS es un proyecto teatral europeo que une estudiantes extranjeros con estudiantes de la Philipps-Universität de Marburgo a través del teatro.



Für Kartenreservierungen HIER klicken

  


Montag, 21. Mai 2012

DRAMARASMUS zu Gast bei der Verleihung des ECYP 2012


Vom 14. bis 16. Mai fand in Aachen die Verleihung des diesjährigen europäischen Jugendkarlspreis statt. Unsere Kollegen ESCENA ERASMUS aus Valencia hatten im letzten Jahr als nationale Gewinner für Spanien den dritten Preis auf europäischer Ebene erreicht. Dieses Jahr waren sie als vormalige Gewinner geladen und schickten DRAMARASMUS als Repräsentant des The Erasmus Scene Network nach Aachen. Das Netzwerk vereint europäische Studententheatergruppen im Gedanken des interkulturellen Theaters.

Mit dem "Europäischen Karlspreis für die Jugend" soll die Entwicklung eines europäischen Bewusstseins unter jungen Menschen sowie deren Teilnahme an Projekten zur europäischen Integration gefördert werden.

Unter der Schirmherrschaft von Martin Schulz (Präsident des Europäischen Parlaments) wurden auch in diesem Jahr die nationalen Gewinner ausgezeichnet. Besonders geehrt wurden die drei Gewinner auf europäischer Ebene:  http://www.charlemagneyouthprize.eu/view/en/index.html.

Ein kurzer Video-Beitrag des WDR zum Thema "Der Karlspreis für die Jugend" findet ihr unter folgendem Link: http://www.wdr.de/mediathek/html/regional/2012/05/15/lokalzeit-aachen-jugendkarlspreis.xml







Freitag, 18. Mai 2012

Unser Trailer / Our Trailer

Trailer des europäischen Theaterprojekts DRAMARASMUS // Trailer of the European Theatre Project DRAMARASMUS




Freitag, 2. März 2012

Fotos von unserer Premiere

Das Dramarasmus-Team bedankt sich bei allen, die an der erfolgreichen Premiere mitgewirkt haben. Wir durften uns über eine ausverkaufte Waggonhalle und ein tolles Publikum freuen. Hier einige Schnappschüsse von 'Dramarasmus meets Schnitzler':


Samstag, 11. Februar 2012

Premiere am 13.02.2012 in der Waggonhalle (Marburg)

Liebe Freunde,

der erste Semesterkurs geht zu Ende, wir fiebern der Premiere entgegen und laden euch herzlich zu unserer Vorstellung am 13.02.2012 in der Waggonhalle (Marburg) ein. Die theatralische Reise geht durch das Werk des österreichischen Erzählers und Dramatikers Arthur Schnitzler. Hier einige Eindrücke von den Proben: